Wegsperrung für die Kiebitze im Oerlinger Ried
Im Oerlinger Ried läuft es wie am Schnürchen: Am 7. April wurde das Kiebitzgelege mit vier Eiern entdeckt, am 4. Mai eilten die Kiebitzküken zwischen den hohen Grasbüscheln umher und bereits am 7. Mai hat die kantonale Fachstelle Naturschutz den Weg zwischen Ried und Mederbach solide sperren lassen und die Gemeinden, Landwirte und Jagdgesellschaft informiert. Eine Infotafel – mit dem Logo aller Beteiligten – erklärt den SpaziergängerInnen, warum der Weg wie letztes Jahr vorübergehend gesperrt ist.
Nun hoffen wir, dass auch das zweite Kiebitzpaar, das innerhalb des Zauns brütet, erfolgreich ist. Das wäre eine traumhafte Fortsetzung der Erfolgsgeschichte im Oerlinger Ried!